|
An dem Mühlenweg
hat bis 1900 an der Ruhr eine Wassermühle (Ruhrmühle)
gestanden. Später waren hier die Gebäude einer
Beeren-Verwertungs-Firma und später die Räume der Firma
Hoff Saftfabrik. |
Bei der Teilung des Stiftsvermögens im Jahre 1347 war
dem Propst in Meschede die Ruhrmühle zugefallen. Die Mühle
lag zu der Zeit noch weit außerhalb der damaligen Freiheit
Meschede. 1905 begann die Stadt mit Mitteln der
Sparkassenüberschüsse ein großangelegtes
Straßenverbesserungsprogramm. Dabei erhielt der Mühlenweg
eine Pflasterung.
|
|
|